Der folgende Samstag nach dem 3. Oktober markiert wie jedes Jahr das Datum für die Herbstwanderung des Feuerwehrvereins.
Wie schon einige Jahre sind wieder zwei Touren geplant worden.
Die erste, längere und anspruchsvollere startete um 13 Uhr am heimischen Feuerwehrhaus. Von dort ging es über den Radweg nach Henfenfeld. Nachdem man den Ort am Bach entlang passiert hatte, ging es rechts weg nach Krönhof. Dort ging der Wanderweg durch den schönen Eichenanger. Auf breiten Feldwegen erreichte man Peuerling, dass man rechts liegen ließ.
Am Engelthaler Sportplatz hatte man nun circa die Hälfte der ersten Tour erreicht, bisher mit noch wenigen Höhenmetern, und Carolin Neuner verpflegte die erste Gruppe, die aus 23 Personen bestand, mit Brotkuchen, Pfefferbeisern und Getränken.
Von hier aus ging es immer weiter ansteigend zur Steinernen Rinne und weiter nach Egensbach. Das nächste Zwischenziel Hof Birkensee konnte man nun schon sehen, das etwas oberhalb des Ortes liegt. Auch hier ging es immer weiter bergauf, bis dass man den höchsten Punkt der Wanderung erreicht hat. – Die Kapelle auf dem Keilberg oberhalb von Offenhausen. Eine Informationstafel gibt dort den Wandernden ein paar interessante Fakten und Hintergründe zu der kleinen Kapelle.
Nach dem Gruppenfoto machte sich die Gruppe auf zum letzten Teil der Wanderung. Über Offenhausen ging es nach Kucha. Dort warteten schon einige Nachzügler, die mit ihren Kindern am schön angelegten Spielplatz mit Holzbackofen und Kneippbecken verweilten.
Die zweite Gruppe traf sich um 16:45 Uhr am Parkplatz des Gasthaus Niebler in Kucha. Hier ging man erst etwas ansteigend, dann immer eben über Feldwege entlang nach Breitenbrunn. Nachdem man auch hier den Ort passiert hatte, ging es nach Offenhausen und ebenfalls über den Radweg nach Kucha.
Ab 18 Uhr trafen sich dann alle Vereinsmitglieder im Gasthaus Grüner Baum in Kucha um gemeinsam ein paar schöne Stunden mit gutem Essen und Getränken zu verbringen.
Ein Dank geht an Carolin Neuner, die die Verpflegung nach Engelthal gebracht hat, sowie Thomas Werthner, der mit dem MZF die Wanderer nach Kucha und wieder zurück nach Altensittenbach gefahren hat.